Wichtige Themen PG3-DCE - Wallonie

verstärkte Bekämpfung punktueller und diffuser Verschmutzungsquellen Weitere Investitionen in die Abwasserreinigung 01. 02. Insbesondere: • Fortsetzung der Bekämpfung aktueller Verschmutzungen (industrielle Einleitungen, andere Quellen/Einrichtungen usw.); • effizientere Bekämpfung diffuser Verschmutzungen landwirtschaftlichen Ursprungs; • Verbesserung der Kenntnisse über verschmutzte und potenziell verschmutzte Standorte; • Risikokenntnisse organisieren: Schaffung eines integrierten Instruments zur Bekämpfung der versehentlichen Verschmutzung und der Wasserkontrolle. Insbesondere: • kollektive Reinigung städtischer Abwässer; • autonome Reinigung häuslicher Abwässer; • Schutz von Wasserhaltungszonen (Überschwemmungen). Berücksichtigung auSer Acht gelassener Verschmutzungen Verbesserung der Überwachung der Gesetzgebung und der UmweltschutzmaSnahmen 03. 04. Insbesondere: • Verbesserung der Kenntnisse über neu auftretende und gefährliche Schadstoffe: Medikamente, Hormone, Metaboliten bekannter Stoffe usw. • Bewertung der Belastung von Meeresgewässern durch das Land; • Berücksichtigung der atmosphärischen Deposition, die eine Quelle diffuser Verschmutzung sein kann, insbesondere bei PAK. Insbesondere: • Gewährleistung der Einhaltung der Umweltgenehmigung; • Überprüfung des Anschlusses an die Kanalisation; • Reduzierung des Einsatzes von Pestiziden; • Vorsehen gesetzlicher, personeller und technischer Mittel zur Gewährleistung einer wirksamen Überwachung; • Erweiterung der Untersuchungskontrollen. Bessere Verwertung/besserer Schutz der Wasserressourcen und Anpassung an den Klimawandel Verbesserung der Kommunikation und Sensibilisierung der Öffentlichkeit für Wasserfragen 05. 06. Insbesondere: • Verbesserung des Schutzes der Trinkwasserressourcen; • Gewährleistung einer koordinierten, integrierten und nachhaltigen Bewirtschaftung der Wasserressourcen (Überschwemmungen, Dürren) usw. • Vermeidung einer Verschlechterung der Wasserqualität und des aquatischen Lebensraums (Verstopfung von Laichgründen usw.) im Zusammenhang mit Überschwemmungen durch Abfluss und/oder Überlauf von Wasserläufen usw. • Verwertung von Grubenwasser, Wasserhaltung und Regenwassernutzung; • Fortsetzung der Wiederherstellung aquatischer Lebensräume, Renaturierung, Remäandrierung, Wiederherstellung der ökologischen Kontinuität (hydromorphologische Qualität). Insbesondere: • stärkere Sensibilisierung der Öffentlichkeit für Umweltprobleme im Zusammenhang mit dem Wasser; • Information und Konzertierung von Beratungsinstanzen und wichtigen Interessenvertretern vor der Entwicklung von Bewirtschaftungsplänen (Maßnahmenprogramme); • Steigerung der Beteiligung der Öffentlichkeit an Entscheidungsprozessen; • Verbesserung von Informationsmedien (Diversifizierung der Kommunikationskanäle, Verbreitung von Informationen usw.). Verbesserung der sozio-ökonomischen Kenntnisse und Ansätze im Zusammenhang mit Wasser und verschiedenen Wassernutzungen (Finanzierung der Wasserpolitik) 07. Liste der wichtigsten Themen und der damit verbundenen wichtigen Fragen 08. Insbesondere: • Aktualisierung der Studie zur Kostendeckung; • Aktualisierung der Kosten-Nutzen-Analyse und der Kostenwirksamkeitsanalyse der Maßnahmen; • Einbeziehung der Thematik „Wasser“ in strategische Instrumente (Schema, Plan usw.); • Bessere Berücksichtigung der qualitativen und quantitativen Wasserwirtschaft bei der Durchführung von Projekten und dem Einsatz der verfügbaren Finanzinstrumente; • Fortsetzung der sozialen, kulturellen, sozioökonomischen und wirtschaftlichen Nutzung des Wassers in Form von Wasserstraßen (Handelsschifffahrt, nichtgewerbliche Schifffahrt, Freizeitaktivitäten in Gewässern, Wasserreserven für die Trinkwassergewinnung usw.). Insbesondere: • Innerhalb des CCPIE (Koordinierungsausschuss für internationale Umweltpolitik) wurde ein Wasser- Lenkungsausschuss eingerichtet, der die drei Regionen und den Föderalstaat zusammenbringt, um die Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie, der Hochwasserrichtlinie und der Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie zu diskutieren. Stärkung und Aufrechterhaltung der überregionalen Zusammenarbeit zwischen den Einzugsgebieten 10 11 Wasserschutz in der waLLONIE Wasserschutz in der waLLONIE

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