Fragen zu einem besseren Schutz des Wassers in Wallonien - page 6

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Wallonisches Programm für die Wasserbewirtschaftung |
Zusammenfassende Präsentation
Die Klärung der städtischen Abwässer und des in
Haushalten gebrauchten Wassers bleibt eine wichtige
Aufgabe.
Prozentual ist die Ausrüstung mit Kläranlagen von 38%
im Jahr 2000 auf 85% am 1. Januar 2013 gestiegen.
Trotz dieser sehr positiven Entwicklung fehlt in einer
großen Anzahl von Orten mit einem Einwohnerwert
(EW)
*
von unter 2.000 noch eine angemessene
Kläranlage, vor allem in den Bereichen der Schelde,
des Rheins und der Maas.
Die
Kontrolle
und
gute
Verwaltung
der
Haushaltsabwässer durch den Anschluss an die
Kanalisation und über öffentliche, gut funktionierende
und geeignete Kläranlagen wird deutlich zur
Verbesserung der Qualität des Oberflächenwassers
beitragen, vor allem in Bereichen, in denen gebadet
wird. Diese Sanierungsstrategie wird ergänzt durch
eine Politik der individuellen Klärung in Bereichen der
autonomen, prioritären Sanierung.
Die optimale Verwaltung der Kanalisationsnetze, die
Kontrolle der Anschlüsse und die Verwaltung des
Regenwassers sind ebenfalls Herausforderungen,
denen sich die Verantwortlichen zu stellen haben.
Bewirtschaftung der Abwässer: kontrollierte Abwässer
und neue Prioritäten
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